20. Rüsselcross

Eventbericht

Off-Season beendet?!

Am vergangen Samstag (09.11.2024) haben sich unsere Liebe Trainierin Frieda in Begleitung von Chrissy, Gerhard, Mic und Marc auf den Weg gemacht beim 20. Rüsselcross in Rüsselsheim an den Start zu gehen. 

Der Rüsselcross der Triathlon Abteilung des TG Rüsselsheim erfreut sich immer mehr an zahlreichen Teilnehmern und wiederholungs Tätern. So standen zwei unserer Tri´s bereits im vergangen Jahr an der Startlinie. 

Beim Rüsselcross handelt es sich um einen Duathlon bei dem zunächst eine Strecke von 5km gelaufen wird, im Anschluss wechselt man für 20km auf das MTB, Gravel oder auch den Crosser um dann zu guter letzt noch einmal für 2.5 km die Laufschuhe zu schnürren. 

Beginn der Startunerlagen Ausgabe war am Wettkampf Morgen ab 10:30. Da die Parkplätze rund um den Veranstaltungsort rar gesäht sind, hatten wir uns dazu entschieden uns relativ früh zu treffen. Der Plan ging auf und alle fanden direkt einen Parkplatz mit kurzen Laufwegen. 

Nach dem Empfang der Startunterlagen wurde erst einmal das wichtige für so einen Wettkampftag erledigt: Kuchen kaufen für nach dem Rennen ;o) Nach dem das erledigt war machten wir uns daran unsere Fahrräder für den Check-In zu präparieren: Startnummer anbringen, Schuhe, Helm und Handschuhe zusammenräumen und ab zum Wettkampfschiedsrichter für die Abnahme der Räder. Da wir das allle zu genüge in der Saison geübt haben, war der Check-In schnell hinter uns gebracht. 

Da es am Wettkampftag doch sehr frisch war, entschieden wir uns dazu bis zum Start um 13:00, in der Turnhalle zu warten. Kurz vor der Wettkampfbesprechung haben wir uns gedehnt und uns natürlich eingelaufen um keine Verletzungen zu riskieren. Pünkltich um kurz vor 13:00 standen alle Athleten an der Startlinie und warteten auf das GO. Der Countdown wurde angezählt: 10, 9, 8 ......3, 2, 1 "Alle auf die Seite" hieß es auf einmal. Leider hatte sich beim Kids Rennen wohl ein Kind verletzt und wurde vorsichtshalber vom RTW ins Krankenhaus gebracht. An der Stelle wünschen wir dem kleinen Athleten eine schnelle gute Genesung. Nachdem der RTW durch das Startfeld durch war stellten wir uns alle wieder auf und der Countdown begann von vorne. Unser Mic (die alte Rakete) posiotinierte sich ganz weit vorne, er wollte wissen wie gut sein Muskelfaserriss verheilt ist, er war nach dem Start auch nicht mehr gesehen ;o) Chrissy  & Marc versuchten es auch im ersten drittel, Frieda & Gerhard kurz dahinter. Chrissy & Marc gab es für den Rest Rennens nur noch im Doppelpack zu sehen, getreu unserem Motto "We´ll never Tri alone"! Zum Glück gibt es beim Rüsselcross keine Windschattenverbot für das Fahrradfahren ;o). 

Der erste Teil des Duathlon ging direkt durch den angrenzenden Wald an der Helen Keller Schule, entlang am "Alten Waldsee". Hier mussten zwei mal 2.5km gelaufen werden bevor es in die Wechselzone auf dem Nachbargelände der Schule ging. Für die Radstrecke überbrückte man zunächst die A67 und legt im angrenzenden Waldgebiet Mönchbruch zwei Runden mit jeweils ca. 10km über gut zu befahrende Waldwege zurück. Nach Rückkehr mit dem Rad ging es auf die gleiche Laufstrecke zurück, aber dieses mal in die entgegen gesetzte Richtung und nur für eine Runde. Gefühlt werden diese Runden immer länger als am Anfang ;o)

Als erstes hat unser Mic gefinished und dadurch auch den ersten Platz in seiner AK geholt. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle für diese grandiose Leistung. Die Wade hält wohl ;o). Nach Mic kam Chrissy, dann Marc, Frieda und Gerhard glücklich und ausgepowert ins Ziel. Zu unserer Überraschung konnten wir in der Teamwertung auch noch einmal Punkten und den dritten Platz für die Triathlonfreunde Laubenheim behaupten. Über diese Platzierung haben wir uns wirklich sehr gefreut. 

Nachdem sich alle noch eine warme Suppe gegönnt haben und sich die Siegerehrung dem Ende neigte haben wir uns alle auf dem Heimweg gemacht. 

Das war eine rundum gelungene Veranstaltung und alle Triathlonfreunde hatten viel Spaß.

 

WE WILL NEVER TRIALONE

Auditriathlon Ingolstadt

Eventbericht

Der Saiaonabschluss….

 

Eigentlich sollte es im Juni der erste Wettkampf des Jahres werden.

Bedingt durch das damalige Hochwasser in der Donau und der Überflutung der Wechselzone und Teilen der Laufstrecke, musste die Veranstaltung aber kurzfristig abgesagt werden.

Am 22.09. war nun der Ausweichtermin. Und aus dem ersten Wettkampf des Jahres wurde der letzte. 

Es war schon schwer die Spannung bis in den September hochzuhalten. Aus den ursprünglich neun Teilnehmern der Triathlonfreunde wurden nach einigen Absagen nur noch fünf, die das Abenteuer Audi-Triathlon Ingolstadt 2024 in Angriff genommen haben.

Bei strahlendem Sonnenschein und herrlichsten Außentemperaturen haben die verbliebenen Fünf, gemeinsam mit 2500 weiteren Athleten aus 44 Ländern, die Mitteldistanz und Olympische 

Distanz in Angriff genommen.

Der erste Schreck beim Einchecken der Räder um 7:00h. Erst war es ein Gerücht, das dann aber schnell bestätigt wurde. Die Messung der Wassertemperatur hat eine Stunde vor dem Wettkampf 14,3 Grad Celsius betragen. Absolute Pflicht, einen Neoprenanzug zu tragen.

Da haben wir erstmal geschluckt. Beim Einschwimmen haben wir aber erleichtert festgestellt, dass es mit den Neos nicht so schlimm war wie befürchtet. Einzig das Gesicht hatte arg gefroren.

Um 08:00 wurden die Topstarter ins Wasser gelassen. Mit dabei, er sollte auch der spätere Sieger werden, Finn Große-Freese. Der jüngste deutsche Teilnehmer beim Ironman Hawaii im

Oktober hat hier seine Form getestet hat. Das Wasser wird in Kona sicher etwas wärmer sein.

Dann wurden die restlichen Teilnehmer der Mitteldistanz in 5 Wellen mit jeweils 5 Minuten Abstand ins Wasser gelassen.

Das war mal wieder ein Hauen und Stechen. Gilt beim Radfahren ein Mindestabstand von 12 Metern zum Vorderfahrer, wird beim Schwimmen der Körperkontakt scheinbar gesucht.

War der See um 08:00h noch ruhig und glatt, wurde das Wasser nun wellig und aufgeschäumt. Simon hat später berichtet einige Tritte abbekommen zu haben.

Die Athleten der Olympischen Distanz sind ab 10:30 in den See gestürzt. Dann zumindest bei leicht wärmeren Bedingungen

Wer seine Runde im See hinter sich hatte, musste ca 300 Meter zur Wechselzone laufen und auf das Rad umsteigen.

Die Bedingungen für das Radfahren waren wie gemalt. Sonnenschein, kaum Wind und eine schöne, schlaglochfreie Straße von Ingolstadt über Gerolfing, Egweil, Ried, Unterstall und zurück nach Ingolstadt.

Die Mitteldistanzler durften die schöne Strecke 2x fahren, die Olympioniken nur 1x.

Auf der MD waren es dann 86 km mit 600 Höhenmetern. Auf der OD entsprechend die Hälfte.

Nach dem Ritt auf dem Carbonrahmen wurden in der Wechselzone flott die Rad- gegen Laufschuhe getauscht und der abschließende Lauf aufgenommen. 

Für die MD 20km, für die OD 10km.

Zuerst ging es ca 4 km um den See herum, über die Staustufe der Donau, durch den Luitpoldpark und über die Konradadenauer-Brücke wieder auf die andere Flussseite durch die Ingolstädter Innenstadt.

Von hier ging es nochmal runter zur Donau und weiter in einer Schleife durch ein wunderschönes Naherholungsgebiet, wieder zurück auf die andere Seite der Donau  immer geradeaus bis zum Klenzpark Ingolstadt. Nach einer Ehrenrunde im Park ging es in den Zielkanal,

und mit einem fetten Grinsen im Gesicht durch den Zielbogen. Geschafft.

In der Nachzielverpflegung gab es zum schnellen Auffüllen der Speicher Pizza und Kaiserschmarrn.

 

Das war ein rundum gelungene Veranstaltung und alle Triathlonfreunde hatten viel Spaß.

 

WE WILL NEVER TRIALONE

SFG-Herbstriathlon 

Eventvideo

Summertime Triathlon

Eventvideo

Summertime Triathlon

Karldorf-Neuthard, 11.08.2024

Wir sind bereits am Freitagabend mit einem Mietcamper auf dem Parkplatz der

Sportanlage eingetroffen und haben unser Basecamp strategisch günstig an der

vorbeiführenden Laufstrecke eingerichtet.

 

Am Samstagmittag sind dann so langsam alle teilnehmenden Triathlonfreunde samt

mitfiebernder Angehörige eingetroffen, um die Startunterlagen abzuholen und die Vorfreude

gemeinsam zu genießen.

Die Energiespeicher haben wir dann abends in geselliger Runde beim örtlichen Italiener 

aufgefüllt.

Bei der tiefstehenden Sonne haben einige schon beim Essen so geschwitzt, dass wir bereits einen Vorgeschmack auf den folgenden Wettkampftag bekommen haben.

 

 

Insgesamt hatten wir 15 aktive Athleten am Start.

6 Athleten auf der Sprintdistanz, 3 Teilnehmer beim Swim & Bike sowie 6 Triathlonfreunde

auf der Olympischen Distanz.

Die Sprinter haben sich um 09:00h in die Fluten des kristallklaren Siebenerlensees geworfen und wurden von den später Startenden bei jedem Vorbeilauf am Basiscamp frenetisch beklatscht. Nur Frieda Breu und Katrin Janßen mussten frühzeitig zum See, weil ihre olympische Distanz um 10:00h gestartet wurde.

Eines gleich vorweg, Frieda hatte entweder nach ihrem Zieleinlauf ein Triathlon-High oder hat sich auf der Strecke nicht genügend verausgabt. Die nächsten Stunden hatte sie unermüdlich an der Strecke gestanden und jeden einzelnen Teilnehmer ausdauernd nach vorne geschrien. 

Im Nachgang hatten sich sogar Triathleten über Instagram über unseren Support an der Strecke  bedankt.

Ab 12:30h wurden dann unsere 4 männlichen Olympioniken und 3 Swim&Biker in den mittlerweile deutlich über 32 Grad heißen Glutofen entlassen.

Bei mir wurde selbst im Wasser der Kopf unter der Schwimmkappe etwas heiß …

Die 40km Rad waren mit Fahrtwind gut zu überstehen. Die abschließenden 10km Laufen in der Hitze waren dann schon eine andere Hausnummer. Zum Glück musste 3x die selbe Runde gelaufen werden mit jeweils 2 Versorgungsstellen, an denen wir auch ordentlich nass gespritzt wurden. 

Aber was soll ich sagen, das Highlight war natürlich, 3x an unserem Basecamp und den anfeuernden Triathlonfreunden aus  Laubenheim vorbeizulaufen. Das hat nochmal gepusht, bevor es auf die nächste Runde des glühend heißen Sportplatzes ging.

 

Wir sind trotz der extremen äußeren Bedingungen alle ins Ziel gekommen und ich hatte nur glückliche Gesichter gesehen.

Das Gemeinschaftserlebnis war wieder unbeschreiblich schön. Ein perfektes Wettkampfwochenende.

Hervorheben möchte ich noch unsere Schwimmtrainerin Patricia. Sie hat nach Ihrem Radsturz mit Wirbelbrüchen und einer langen Genesungszeit ihren ersten Wettkampf bestritten und gefinished. Entsprechend sind im  Ziel die Tränen geflossen – nicht nur bei ihr.  We will never tri alone

 

 

14. Frankfurtcitytriathlon 28.07.24

Am Sonntag, den 28. Juli fand der 14. FrankfurtCityTriathlon mit rund 2500 Athleten statt.

Von den Triathlonfreunden Laubenheim starteten Marc Kettenbach, Mic Linden und Friederike Breu auf der Mitteldistanz (2km Swim, 80km Bike, 20km Run) , Christoph Breu beim Aquabike (2km Swim, 80km Bike), Brigitte Dettlefsen beim Jedermann (500m Swim, 12 km Bike, 5km Run) und Patricia Huckert, Lil Sieben und Heike Imhof als Sprint-Staffel (750m Swim, 28km Bike, 5km Run) an den Start.

Für uns Mitteldistanzler und Auqabike klingelte an diesem Sonntagmorgen um 3:45 Uhr der Wecker. Im Dunkeln gab es einen Kaffee und ein kleines Frühstück. Dann mussten die Räder startklar gemacht werden.

Zum Glück haben wir direkt am Langener Waldsee im Wohnwagen übernachtet, so dass der Weg zum Start nicht weit war. Um 5 Uhr haben wir uns auf den Weg gemacht. Räder einchecken, Wechselbeutel an der richtigen Stelle ablegen. Den Weg vom Schwimmausstieg, zum Wechselbeutel und zum Fahrrad nochmal ablaufen. Alleine die Wechselzone war fast 1000m lang!!

Um 5:30 Uhr dann die Info: Neoverbot! Das Wasser hat 24,8Grad. Also wirklich fast Badewannentemperatur. 

Trotz der vielen Starter war es ruhig an diesem Morgen. Jeder war konzentriert, jeder war ganz bei sich. Die Sonne ging langsam auf und das bedeutete, der Schwimmstart rückt näher. 2000m durch den Langener Waldsee bei Sonnenaufgang und fast 25 Grad Wassertemperatur. Das konnte nur ein Traum werden und war es auch. 

Nach dem warmen Wasser erwischte mich jedoch die morgendliche Kälte. 16 Grad Lufttemperatur und trotzdem nass aufs Rad… Für mich hieß das erstmal zittern bis der Trisuit trocken und ich mich warmgefahren hatte. Die Radstrecke war flach mit wenigen Kurven und versprach von daher schnell zu werden. Erst ging es 11 km bis zur Friedensbrücke und dann 4 Runden  (Schwanheimer Ufer-Schwanheimer Brücke – Mainzer  Landstraße- Friedensbrücke) durch die Frankfurter Innenstadt. Leider meinte der Wind, uns doch noch eine kleine Aufgabe mitgeben zu müssen. Umso wärmer es wurde, umso mehr Gegenwind hatten wir am Schwanheimer Ufer. Bei Kilometer 65 musste ich etwas Druck von den Pedalen nehmen, da mein Magen meckerte und ich ja schließlich noch die 20km Laufen absolvieren wollte.

Angekommen in der Wechselzone 2 in der Frankfurter Innenstadt hörte ich schon laut meinen Namen rufen. Patricia und Lil von unserer Staffel begrüßten mich freudig. Zeit für gemeinsames Freuen und einen kurzen Bericht, sowie ein Selfie mussten sein. Deshalb war die Wechselzeit nicht repräsentativ, aber voller Emotionen. Als nächstes ging es an meinem Mann vorbei und ab auf die 5km-Lauf-Runde, welche viermal zu absolvieren war. Runden laufen ist zum Glück eher kurzweilig, da man immer wieder Punkte an der Strecke hat, an denen Freunde stehen und Stimmungsnester sind, auf die man sich freuen kann. Ich war schnell, schneller als ich eigentlich wollte. Aber nach einem kurzen Bodycheck, war mir klar, das Tempo ist okay. Bei Kilometer 10 kam ein kleines Tief. Der Magen zwickte nochmal. Aber irgendwie musste ich trotzdem nochmal etwas Energie zuführen, um das Tempo halten zu können. Also in ganz kleinen Portionen Gel rein und immer einen Schluck nachtrinken. Der Plan ging auf. Ab Kilometer 14 lief es wieder wie geschmiert. Nach 5:52 Stunden kam schon die Abzweigung ins Ziel!! Durchgelaufen und ich sah nur noch pink und blau!! Unsere Trikots von Triathlonfreunde Laubenheim stechen überall heraus!! Ich hörte großen Jubeln und meinen Namen rufen. Die Athleten der Triathlonfreunde Laubenheim standen im Ziel!! Umarmungen, Küsse und noch mehr Jubel! Was ein Tag! 

 

Meine erste Mitteldistanz war geschafft und mir tat nichts weh, sondern es war einfach wahnsinnig aufregend und toll. Und ein bisschen stolz war ich auch 😉

Mic Linden holte für die Triathlonfreunde Laubenheim den 3.Platz in seiner Altersklasse und Christoph Breu den 4.Platz seiner Altersklasse beim Aquabike. Die Mädels haben als Frauenstaffel gerockt. Und Marc Kettenbach, Brigitte Detleffsen und ich haben uns total gefreut unsere angestrebte Zielzeit zu unterbieten.

Da soll noch einer sagen, Triathlon wäre kein Teamsport. Dieser Teamgeist, diese Unterstützung und dieser Zusammenhalt beweisen das Gegenteil. We´ll never tri alone!

Möwathlon 15.07.2024

Der 15.ksp Möwathlon am 14.Juli war zugleich die erste Teilnahme der Triathlonfreunde Laubenheim.
Und wir waren gut vertreten mit 15 aktiven Athleten und reichlich Unterstützung von verletzten Teilnehmern, die nicht mitwirken konnten.
Dabei wäre der ganze Triathlon beinahe kurzfristig abgesagt worden.
Wegen der grassierenden Schweinepest, wurde die Genehmigung für die Laufstrecke im Wald 2 Tage vor dem Wettkampf zurückgenommen.
Die Veranstalter hatte aber schnell reagiert und die Laufstrecke auf das Stadiongelände verlegt.
Zwar war die alternative Strecke nicht optimal vom Untergrund und der vielen engen Kurven. Aber die Angehörigen und Fans konnten ihre Läufer bei 6 Durchläufen optimal und lautstark unterstützen.
Drei Aktive sind aus unerfindlichen Gründen im Elitefeld gelandet, was für allgemeine Heiterkeit sorgte. Die „Glücklichen“ durften das Rennen dann mit den Top 25 im Massenstart am Mörfelder
See eröffnen. Die übrigen Teilnehmer wurden dann im Rolling Start in die Fluten gelassen.
Die anschließende 20km Radstrecke war angenehm flach und nach durchschnittlich 32 Minuten bewältigt.
Beim abschließenden Laufen auf der geänderten Strecke, wurde jeder einzelne Triathlonfreund aus Laubenheim lautstark unterstützt und ebenso lautstark über die Ziellinie geschrien.
Einziger Wermutstropfen einer sonst gelungenen Veranstaltung waren 90 Disqualifikationen von knapp 600 Teilnehmern. Hier hat es dann auch zwei von uns erwischt wegen überholen im Überholverbot. Sie waren halt schwer motiviert…
Als Mitbegründer der Triathlonfreunde Laubenheim war es so schön zu sehen, wie zahlreich wir vertreten waren und wie jeder jeden unterstützt und mitgefiebert hat. Danke an alle. We will never tri alone

EWR Triathlon Lampertheim
30.06.2024 

26. EWR Triathlon in Lampertheim

Trotz übelster Wettervorhersagen sind 6 tapfere Athleten der Triathlonfreunde Laubenheim beim 26 EWR Triathlon Lampertheim am 30.6. angetreten.

War es letztes Jahr eine Hitzeschlacht, hatten wir dieses Mal mit den Wassermassen zu kämpfen.

Ironischerweise war es beim Schwimmen noch trocken. Hier war der Massenstart ins Wasser für viele eine neue Erfahrung. Auf einen sauberen Schwimmstil war kaum zu denken bei der Enge im Wasser zwischen den ganzen Schwimmern. Marc hatte sich direkt zu Beginn einen Uppercut eingefangen. Nico wurde an der ersten Boje sein Fuß zurückgezogen …

Kaum mit dem Rad gestartet, hatten sich die Himmelsschleusen geöffnet.

Glücklicherweise sind alle Athleten samt Rädern (fast) unbeschadet über die 20km lange Strecke gekommen. Einzig  Nico ist direkt in der ersten Kurve weggerutscht und hat sich das Knie etwas aufgeschrammt.

Beim abschließenden 5km Lauf haben wir es dann irgendwann aufgegeben, die Pfützen zu umlaufen.

Wobei so richtig beendet war der Wettkampf dann noch nicht.  Die Abholung der Räder aus der Wechselzone wurde bei dem mittlerweile schlammig, rutschigen Boden eine weitere Herausforderung.

Wir hatten trotz der Umstände aber alle viel Spaß. Unsere Mädels haben sogar jeweils das Treppchen ihrer Altersklasse erreicht.

Christine Behr wurde 2 der AK 50 und Friederike Breu 3. Der AK 45 – Herzlichen Glückwunsch

Alles in allem, ein Wettkampf über den wir noch lange etwas zu erzählen haben werden.

Spaß hatten wir jedenfalls wieder jede Menge .  WE WILL NEVER TRI ALONE

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.